Das Philosophisch Ehzuchtbüchlin. Oder, Des Berümtesten vnd Hocherleuchtesten Griechischen Philosophi, oder Natürlicher Weißheyt erkündigers vnd Lehrers Plutarchi Naturgescheide Eheliche Gesaz, oder Vernunft gemäse Ehegebott, durch anmutige lustige Gleichnussen ganz lieblich getractiret
Das Philosophisch Ehzuchtbüchlin. Oder, Des Berümtesten vnd Hocherleuchtesten Griechischen Philosophi, oder Natürlicher Weißheyt erkündigers vnd Lehrers Plutarchi Naturgescheide Eheliche Gesaz, oder Vernunft gemäse Ehegebott, durch anmutige lustige Gleichnussen ganz lieblich getractiret

Das Philosophisch Ehzuchtbüchlin. Oder, Des Berümtesten vnd Hocherleuchtesten Griechischen Philosophi, oder Natürlicher Weißheyt erkündigers vnd Lehrers Plutarchi Naturgescheide Eheliche Gesaz, oder Vernunft gemäse Ehegebott, durch anmutige lustige Gleichnussen ganz lieblich getractiret Sam[m]t desselbigen auch Gründlichem Bericht von gebürlicher Ehrngemäser KinderZucht. Darzu noch eyn schönes Gespräch, von Klag des Ehestands, oder wie man eyn Ruhig Ehe gehaben mag, gethan worden

Autor: Plutarchus
Erscheinungsort: Straßburg
Verlag: Jobin
Erscheinungsjahr: 1578
Anzahl Seiten: 314
Signatur: Res/A.gr.b. 3617 t
Projekt-ID: VD16 P 3703
URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00079908-8

Das Philosophisch Ehzuchtbüchlin. Oder, Des Berümtesten vnd Hocherleuchtesten Griechischen Philosophi, oder Natürlicher Weißheyt erkündigers vnd Lehrers Plutarchi Naturgescheide Eheliche Gesaz, oder Vernunft gemäse Ehegebott, durch anmutige lustige Gleichnussen ganz lieblich getractiret

Plutarchus, (1578)
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