Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, in Ob- und Nidern-Bayern auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Cantzlern, Räthen, Rentmeistern und all übrigen Obrigkeiten, Beamten, Ständen, und Unterthanen Unsern Gruß zuvor, und geben hiermit männiglich zu vernehmen. Nachdem Johann Friderich Orenghi und Compagnie eine neue Gattung Oefen erfunden, wodurch ein grosses Zimmer zwölff und mehr Stunden mit 3. Kreutzer Kohlen in einer gnugsam, doch temperirten Wärme ohne der mindesten Feurs-Gefahr, oder Schaden der Gesundheit erhalten werden mag, als haben Wir ihn ... mit einem Churfürstlichen Privilegio ... hierüber begabt ...
Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, in Ob- und Nidern-Bayern auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Cantzlern, Räthen, Rentmeistern und all übrigen Obrigkeiten, Beamten, Ständen, und Unterthanen Unsern Gruß zuvor, und geben hiermit männiglich zu vernehmen. Nachdem Johann Friderich Orenghi und Compagnie eine neue Gattung Oefen erfunden, wodurch ein grosses Zimmer zwölff und mehr Stunden mit 3. Kreutzer Kohlen in einer gnugsam, doch temperirten Wärme ohne der mindesten Feurs-Gefahr, oder Schaden der Gesundheit erhalten werden mag, als haben Wir ihn ... mit einem Churfürstlichen Privilegio ... hierüber begabt ...

Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, in Ob- und Nidern-Bayern auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Cantzlern, Räthen, Rentmeistern und all übrigen Obrigkeiten, Beamten, Ständen, und Unterthanen Unsern Gruß zuvor, und geben hiermit männiglich zu vernehmen. Nachdem Johann Friderich Orenghi und Compagnie eine neue Gattung Oefen erfunden, wodurch ein grosses Zimmer zwölff und mehr Stunden mit 3. Kreutzer Kohlen in einer gnugsam, doch temperirten Wärme ohne der mindesten Feurs-Gefahr, oder Schaden der Gesundheit erhalten werden mag, als haben Wir ihn ... mit einem Churfürstlichen Privilegio ... hierüber begabt ... Geben in Unserer Residentz-Stadt München, den 21. September 1748.

Autor: Maximilian
Autor: Orenghi, Johann Friedrich
Erscheinungsort: [S.l.]
Erscheinungsjahr: 1748
Anzahl Seiten: 8
Signatur: 2 Bavar. 960,XII,14
Projekt-ID: VD18 14936275
URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052240-0

Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, in Ob- und Nidern-Bayern auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vicedomen, Cantzlern, Räthen, Rentmeistern und all übrigen Obrigkeiten, Beamten, Ständen, und Unterthanen Unsern Gruß zuvor, und geben hiermit männiglich zu vernehmen. Nachdem Johann Friderich Orenghi und Compagnie eine neue Gattung Oefen erfunden, wodurch ein grosses Zimmer zwölff und mehr Stunden mit 3. Kreutzer Kohlen in einer gnugsam, doch temperirten Wärme ohne der mindesten Feurs-Gefahr, oder Schaden der Gesundheit erhalten werden mag, als haben Wir ihn ... mit einem Churfürstlichen Privilegio ... hierüber begabt ...

Maximilian , (1748)
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Version 2.1.16 - HHI V 3.0 [11.03.2019] 0.1/0.55